Bekannt aus:
Morgen fangen wir an
Als Ella erfährt, dass ihre Jugendliebe Luke todkrank ist, wirft sie das aus ihrem geordneten Leben. Vor achtundzwanzig Jahren hat die beiden ein verstörendes Ereignis getrennt und nun will Ella um jeden Preis herausfinden, warum Luke sie damals verraten hat. Sie riskiert damit nicht nur ihre Ehe, sondern alles, was ihr bisher wichtig schien. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um mit Luke Vergangenes aufzuarbeiten und Klarheit über das zu bekommen, was sie immer noch verbindet.
Die Geschichte hat mich sehr berührt. Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen und habe mich in die Figuren so gut einfühlen können.
Es ist Anja Pitzke gelungen, die Geschichte von Ella und Luke feinfühlig und tief zu erfassen, so dass es mich sehr bewegt hat und ich noch lange über die Geschichte nachgedacht habe.
Leserstimme von Andrea
Leserstimmen
Eigentlich dachte ich, dass es ein Buch für Frauen ist, aber ich habe viele Themen wiedergefunden, die mich angesprochen haben und die für alle gelten.
Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, wie ich erst annahm, sondern eine Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit und dem Leben und was wir daraus machen. Trotz der ernsten Themen ist es ein positives Buch.
Leserstimme von Markus
Morgen fangen wir an…Wie oft sagen wir uns das und schieben alles auf. Und dabei geht es doch immer nur ums Heute. Der Roman hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass wir nichts verschieben können, wir leben jetzt.
Die Autorin versteht es, ernste Themen nahe zu bringen und dabei den Humor nicht zu verlieren und eine positive Sicht auf das Leben zu haben.
Leserstimme von Katrin
Morgen fangen wir an
Als Psychotherapeutin bekomme ich tiefe Einblicke in persönliche Entwicklungsgeschichten. Ich darf Menschen auf ihrem Weg aus Krisen begleiten und unterstützen. Meine Geschichte ist fiktiv, aber die Themen sind für uns alle von großer Bedeutung. Die Figuren stellen sich den Fragen und Schicksalen, die das Leben mit sich bringt und an denen wir zerbrechen oder wachsen. Selbst schwierigste Lebensphasen können die Chance bergen, neue hilfreiche Wege zu finden.
Auch in meiner Arbeit als freischaffende Künstlerin stand der Mensch mit seinen Beziehungen zu anderen und sich selbst im Mittelpunkt. Ich